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Es werden Posts vom November, 2023 angezeigt.

Werbeterror auf Youtube umgehen

Das ist mal eine richtig gute Erweiterung . Mit Ad Speedup werden die Werbeeinblendungen bei Youtube massiv beschleunigt und zudem stumm gestellt. Sowohl die, die vor Beginn des Videos nerven, aber auch die unglaublich lästigen Werbeunterbrechungen mitten im Video. Gerade ausprobiert. Echt effektiv. Leider nur für Chrome (im Moment) verfügbar und den Browser nutze ich eigentlich aus Prinzip nicht. Aber um diesem Werbeterror auf Youtube und dem unglaublichen Zeitverlust durch diesen Müll zu umgehen, werde ich bei Youtube vermutlich Chrome nutzen, bis es diese Erweiterung auch für Firefox oder Opera gibt. Hoffentlich versucht YT nicht, diese Erweiterung zu blockieren. Denn mit Werbeblocker machen die das ja derzeit wohl ziemlich massiv. Ich verstehe es nicht, wie man glaubt, dass Zwangswerbung, die Leute nur verärgert, einen positiven Effekt hat. Die Erweiterung hat für mich die gleiche positive Stufe, wie "I still don't care about cookies", mit dem dieser sinnlose Warnungs

Fortran - Schnelleinstieg

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Seit einigen Wochen beschäftige ich mich (wieder) mit Fortran und hab jetzt sogar Schulungsunterlagen für den Einstieg dazu erstellt und im Selbstverlag veröffentlicht .  Wie bitte? Da werden sich einige - vor allen Dingen jüngere - Spezies vermutlich die Augen reiben oder auch lachen.   Fortan in Zeiten künstlicher Intelligenz und moderner Objektorientierter Sprachen? Gibt es das echt noch?  Aber sicher! Fortran ist - genauso wie Cobol - immer noch „Still alive and well!“. Und sogar in aktuellen Medien mit Artikeln vertreten.

Neues Layout

Ich war das bisherige Layout meines Blogs leid. Mal wieder. Aber mit WordPress kann man ja recht schnell ein neues Design mit einem alternativen Theme einstellen. Ich habe mich für eines der Standard-Themes entschieden. Die sind m.E. wirklich brauchbar. Und natürlich musste ich wegen der Corporate Identity die Designs meiner Webseite und des Eigenverlags angleichen. Zusätzlich halte ich aber auch das Aussehen meines Fliegerblogs damit halbwegs synchron.

Brutale Preiserhöhungen zu Black Friday

Da ich einiges an neuer Hardware gebraucht habe, habe ich die letzten Wochen ein paar Dinge wie neuen PC, Monitor, Maus, Tastatur, ... gekauft. Dabei habe ich in den Wochen gezielt auf reduzierte Angebote geschaut, aber auch die Preisentwicklung einiger Produkte, die ich im Auge hatte. Am heutigen Black Friday sind die meisten Preise brutal teuerer als die Wochen davor. Sowohl von Hardware, die ich echt gekauft habe, aber vor allen Dingen von den alternativen Produkten, die ich parallel beobachtet habe. Etwa ein 4k-Monitor von Samsung, den es die letzten Tage immer für 260 EUR gab, ist heute auf 280 EUR verteuert worden. Oder die Ergo-Tastatur, die ich mir bestellt habe, ist von 76 EUR auf 86 EUR hochgesetzt worde.  Die Maus von 12,50 EUR auf 15 EUR. So dreist habe ich dieses Ausnutzen der Schnäppchengier von Kunden noch nie bewusst wahrgenommen. Jeder wird Konditioniert, dass es an diesen besonderen Tagen Geld zu sparen gibt und dann wird abgezockt auf Teufel-komm-raus. Echt grass.

WordPress-Desaster

Ein Standbein von mir ist ja Webprogrammierung (auch wenn das Thema in der letzten Zeit immer weniger wichtig wird) und ich lehne mich  aus dem Fenster, dass ich Alles zu HTML und so gut wie Alles zu JavaScript kenne, was es zu wissen gibt. Im Grunde auch zu CSS, soweit es relevant ist. Auch zu CMS wie Joomla! und WordPress sollte ich mich ziemlich gut auskennen. Ich betreibe damit mehrere Seiten und habe dazu diverse Bücher geschrieben und Videotraining aufgenommen. Aber ein grafischer Builder, der als Plugin in einer WordPress-Installation von einer Agentur eingerichtet wurde, hat mich ausgeknockt und den Abschluss einer trivalen Aufgabe sabotiert. Eine Webseite, die ich vor über 10 Jahren manuell für einen Steuerberater erstellt hatte, wurde vor einiger Zeit auf WordPress umgestellt. Ich war bei der Umstellung komplett raus und das hat eine Agentur gemacht. Insbesondere wegen einer Kombination mit anderen Medien wie Visitenkarten, Fotos etc. Darüber war ich nur froh, denn so

Makros in LibreOffice

Ich will Windows wirklich nicht verteufeln, aber mein Weg, in Zukunft so gut wie ausschließlich Linux zu verwenden, erscheint mir unumstößlich als auch durch die aktuelle Strategie von Microsoft unabdingbar. Eine Hürde, um komplett auf Windows verzichten zu können, war für mich bisher MS Office. Aber Office 365 macht die Entscheidung leicht, von diesem System wegzugehen. Der Druck zum Micorosoft-Konto und zur Cloud sowie der Abo-Strategie ist einfach nervend. Aber LibreOffice war mir bisher - auch wenn es funktional eigentlich meist gleichwertig oder vielleicht sogar besser war - immer ein bisschen sperrig bzw. an einigen Stellen haben mir Kleinigkeiten gefehlt. Ich habe es schon mal erwähnt - MS Office hat sich für mich irgendwie ein bisschen "smarter angefühlt", ohne das im Detail spezifizieren zu können. Das hat sich genau gedreht. LibreOffice in der aktuellen Version verhält sich in der Bedienung jetzt so, wie es alte MS-Office-Versionen taten. Damit fühle ich mich da ein

Microsoft Copilot - Schreckgespenst statt Feature

Ich verstehe es nicht. Überall wird Hosianna wegen dem neuen Copilot gerufen, der in Windows 11 und über ein paar Umwege Windows 10 Einzug halten soll. Bin ich der Einzige, der das Ding für Teufelszeug hält und deshalb Windows lieber den Rücken kehrt? Man muss Edge einsetzen (für mich schon mal ein Nogo), lässt Microsoft den  Rechner ausspionieren sowie Microsoft die gesamte Kommunikation und Internet-Aktivität überwachen und die Masse der Anwender verliert demnächst noch das bisher Computerkompetenz, das übrig geblieben ist, wenn man der KI nur noch sagt, was man machen will, aber nicht die Spur an Ahnung hat, welches Programm man dazu braucht. Wie gesagt - für mich ist das ein Horrorszenario, aber ich merke mehr und mehr, dass ich zum Sonderfall werde, weil ich von Privatsphäre und Eigenkompentenz einfach nicht lassen kann.

Fertisch

Die Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) sind fertig. Gerade noch die letzten Korrekturen eingespielt und Abschlussarbeiten durchgezogen. Jetzt baue ich mein "Tonstudio" ab und dann war es das wieder.

Sonnenunterbrechung

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Ich bin die Woche in meinem Büro in Eppstein  an Remote-Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) und habe gestern von 7:30 - bis 22:00 Uhr daran gearbeitet. Auch heute habe ich schon vor 8:00 Uhr wieder losgelegt. Aber ich hatte in den Wetterprognosen für die Woche gesehen, dass es vor allen Dingen am Mittwoch teils trocken sein sollte. Deshalb habe ich mein Rad dabei und in der Tat hat der heutige Mittwoch eine Unterbrechung des tristen November-Graus gebracht. Sogar etwas Sonne. Also habe ich mir ebenso eine Unterbrechung erlaubt - von den Aufzeichnungen und ab mit dem Rad auf Tour. Nach Ehlhalten und von da auf den Hammerskopf und über den Hof Häusel zurück. Der Anstieg auf den Hammerskopf ist wirklich brutal. Oben angekommen standen diverse Autos, mehrere Schilder und es gab einige Absperrungen. Von Ehlhalten kommend konnte man das aber nicht erkennen. Es war wohl eine Treibjagt in dem Gebiet im Gange.   Gefährlich für die vielen Stockenten, die ich auf dem Weg vom Hammerskopf zurück

Und Aufnahme ...

Es ist wieder mal Aufnahmezeit. Ich in ein meinem "Tonstudio" Eppstei, habe soweit alles vorbereitet und warte auf das GO aus Graz, um neue Remote-Aufnahmen für LinkedIn Learning (LiL) zu beginnen.

Windows Fast Boot als Saboteur

Einen hab ich noch - eben habe ich kurzzeitig an meiner Entscheidung auf Linux umzusteigen massiv gezweifelt. Denn quasi aus dem Nichts konnte ich auf die gemeinsam mit Windows genutzten Partitionen nicht mehr schreiben. Ich habe mir erst einmal den Wolf gesucht, was da unter Linux falsch läuft. Aber der Schweinehund war nicht Linux (unschuldiges Opfer), sondern Windows. Konkret eine Einstellung in Windows, die Fast Boot oder auf Deutsch Schnellstart genannt wird und beim Dual Boot wohl häufiger Quelle großer "Freude" ist. Ich hatte zwischenzeitlich meine Windows-Installation auf dem Mini-PC gestartet und beim Runterfahren hat dieses Feature alle festen Partitionen nicht richtig freigegeben. Das ist kein Bug, sondern so geplant. Denn damit wird der erneute Start von Windows eben beschleunigt. Dumm nur, dass dann Linux die Partitionen nur noch als read-only mounten kann. Schreibzugriffe werden eben aus Windows blockiert. Was mich aber extrem verwirrt - gut eine Woche habe ic

Aufstieg zu Linux gelungen

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Mein "Upgrade" auf Linux ist durch. So gerne ich auch an Rechnern bastel, mit der Software konfiguriere und installiere. Zwar lernt man dabei immer was, aber irgendwann muss es gut sein und ich mich wieder auf mein Kerngeschäft konzentieren. Ich bin also soweit fertig mit der Einrichtung von meinem neuen Mini PC .  Da er "nur" 1 TByte als SSD hat, habe ich gleich eine weitere interne SSD mit 2 TByte nachgerüstet sowie zusätzlich geklotzt (nicht gekleckert) und mir einen neuen 4k-Monitor mit 32"   gegönnt. Damit komme ich dann auch mit 3 Monitoren (statt 4 wie bis vor einiger Zeit an der Workstation) aus. Vermutlich. Mal sehen, ob nicht irgendwann doch noch ein 4. Monitor den Weg an den Zauberwürfel findet. Aber im Grunde sollte das neue System von der Hardware einige Zeit ausreichen. Könnte nur sein, dass ich noch eine neue Tastaur/Maus-Kombination und eine USV nachreiche. Das Finanzamt hat mich die letzten Jahre genug abgestraft, da ich so wenig geschäftlich

Outlook als Malware

Der Artikel in Heise.de sollte zur aktuellen Pflichlektüre aller Admins und IT-Entscheider werden. Typische Anwender werden es nicht verstehen, aber wenn das wirklich stimmt und das neue Outlook in Office 365 sämtliche Nutzerdaten ungefragt zu Microsoft überträgt und dort zudem alle Emails gelesen werden (können), ist Office 365 oder zumindest das neue Outlook in der Tat nur noch Malware. Es stellt sich für mich sogar die Frage, ob sich Entscheider, die Outlook in Firmen oder Behörden zulassen, nicht selbst strafbar machen? Das ist ganz harter Tobak, wenn die Ausführungen in dem Beitrag wirklich korrekt sind. Ich selbst nutze zwar hin und wieder Office 365, aber Outlook habe ich noch nie verwendet und daher fühle ich mich nicht betroffen. Trotzdem merke ich mehr und mehr, dass meine Entscheidung, Windows den Rücken zu kehren, absolut richtig war. Vermutlich sogar unabdingbar. Mein neuer Mini-PC ist fast fertig eingerichtet, ich teste im täglichen Gebrauch, ob mir nicht doch irgendein

Tischtennis als wichtiger Softskill

Wenn meine Söhne zuhause für die Uni was machen, frage ich sie oft, ob sie nicht lieber als Spielpartner für Tischtennis bereitstehen. Das versetzt mich zurück in meine Studienzeiten. Ich hatte ein Hiwi-Zimmer im 10ten Stock des Mathematiker-Turms an der Uni FFM (ganz oben) und in dem dortigen Vorlesungsraum stand eine Tischtennisplatte. In den Vorlesungspausen bin ich durch die Gänge getigert, um in einem der anderen Zimmer irgendeinen Mitstudenten oder Doktoranten für eine Partie Tischtennis zu finden. Meist musste ich wenig Überzeugungsarbeit leisten. Manchmal hat sogar ein Prof mitgespielt. Was nur den Rückschluss zulässt, dass die Pflege von Softskills wie Tischtennis (wahlweise auch Tischkicker, Skat oder bei Mathematikern vor allen Dingen Doppelkopf und Schach) extrem wichtig für ein erfolgreiches Studium (oder auch Arbeit) sind.

Weiterer LiL-Kurs aktualisiert

Ich sitze gerade an den Vorbereitungen für eine neue Aufnahme-Session für LinkedIn Learning (LiL) , die ich nächste Woche in meinem Büro in Eppstein geplant habe. Zwischenzeitlich ist aber ein weiteres  Videotraining (Python für Fortgeschrittene) aktualisiert worden. Die Aktualisierungen bzw. Erweiterungen umfassen im Wesentlichen Pattern Matching.

WSL, Wine und Windows-VMs

Gerade mal WSL (Windows Subsystem for Linux) mit Ubuntu via Powershell unter Windows 11 installiert. Geht ganz gut und reduziert für manche Aktionen die Notwendigkeit, eine zusätzliche VM mit Linux (etwa unter VirtualBox oder VMWare) aufzusetzen. Allerdings an eine richtige Linux-Installation ohne das umgebende Windows kommt das nicht wirklich ran. Auf der anderen Seite kann ich ja etwa mit Wine einige Windows-Programme aus Linux heraus recht gut ausführen. Aber wenn es richtig schwergewichtig wird, geht Wine in die Knie. Da bietet sich eine vollständige VM mit Windows an. Nur braucht man auch da eine Lizenznummer. Microsoft selbst bietet jedoch für Entwickler vorgefertigte und freie VMs von Windows 11 für verschiedene VM-Systeme an. Diese haben derzeit zwar nur eine Laufzeit von 3 Monaten, aber ggf. holt man sich danach einfach eine neue ISO. Vor allen Dingen Inkludieren die ISOs gleich Visual Studio, was im Grunde die einzige meiner Applikationen darstellt, die es nicht (oder keine

Erste Tests vom Geekom AS 6

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Ich habe jetzt eine Weile meinen neuen Mini-PC getestet. Die ganzen offiziellen Daten kann man ja leicht von der Webseite des Herstellers holen. Wichtige Daten sind das: Größe 120 x 130 x 58 mm (0.9L) Gewicht Gewicht0.9 kg CPU AMD Ryzen™ 7 7735H (8 Kerne, 16 Threads, 16 MB Cache, 3,2 GHz~ 4,8GHz) TDP: 54W GPU Integriert - AMD Radeon™ Grafik 680M Speicher Dual-Channel DDR5-4800 SODIMM, 32GB SSD  1 TB Diverse Schnittstellen in moderen Varianten Insbesondere kann man bis zu 4 Monitore anschließen und da wird sogar 4K und 8K unterstützt. Der Würfel ist ja von der Hardware mit Notebook-Teilen zusammengesetzt und deshalb mit den gleichen Nachteilen (etwa bei der Grafik), aber auch Vorteilen (Stromverbrauch!) behaftet. Die Daten und Testberichte waren alle sehr vielversprechend und deshalb ist es eben für mich der Geekom AS 6 geworden. Aber Testberichte sind das Eine, eigene Erfahrungen und Tests das Andere. Und die habe ich mal in meiner Windows 11 Installation als auch unter dem parallel

Einrichtung Geekom AS 6

Ich habe meinen neuen Mini-PC halbwegs eingerichtet. Nach dem Auspacken und Anschließen von Monitor, Tastatur und Maus hat das Teilchen eine erste Einrichtung von Windows 11 Pro vorgenommen. Das ging zwar schnell, aber was da von Microsoft dem User an Bloatware (OneDrive, XBox, Standortbestimmung, Vorlieben und Aktionen tracken, Office 365-Abo, ...) vorgegeben wird, hat bei mir schlicht Übelkeit ausgelöst. Ich habe zwar schon mal einen Windows-10-Rechner auf Windows 11 upgedatet, aber das war meine erste frische Installation von Windows 11 und das war einfach nur grauenvoll. Ich hatte es schon oft gelesen, aber gefühlt ist es noch etwas anderes, wie schlimm es mit den Lenkungsversuchen von Microsoft bei Windows 11 geworden ist. Falls ich noch Zweifel hatte - ich werde auf Linux als Hauptsystem umsteigen. Ich will aus einer Maus keinen Elefanten machen und/oder gar Mitleid heischen. Aber was da ein Fragen und Vorgaben von Microsoft bis zum Abschluss der Installation kam, war so penetran

Unboxing ...

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... der Zauberbox. Ich hatte die Woche einen neuen Rechner bestellt und gedacht, dass er erst Ende November da ist. Für mich sah es so aus als würde er aus Hongkong geschickt. Aber dem war nicht so - er kam direkt aus dem deutschen Lager. Denn vorgestern kam erst die Meldung, dass er am Montag geliefert wird, gestern, dass er noch schneller da ist - am Samstag schon zwischen 12:30 - 14:30 Uhr. Als ich am Samstagabend dann heimgekommen bin, lag ein etwas unförmiges, kleines, rosa Paket bereit zum Unboxing. Darin waren zwei Schachteln. Denn zu dem Mini-PC gab es bei der Bestellung wegen 20-Jahre-Jubiläum des Herstellers noch eine USB-Docking-Station oben drauf.  Da habe ich natürlich nicht Nein gesagt. Gerade an meinem Matebook brauche ich meist diverse zusätzliche Schnittstellen. Ich habe mich beim Mini-PC für einen Geekom AS 6 mit Ryzen 9 entschieden. Geekom kommt aus Taiwan und mit chinesichen "No-Name"-Firmen ist das so eine Sache. Aber einerseits ist es eben Taiwan und nic

Belegexemplar

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Gestern kam mal wieder ein Belegexemplar der Überarbeitung von einer meiner Schulungsunterlagen beim Herdt-Verlag an. Die letzten Jahre hat das Schreiben von Büchern etwas nachgelassen, aber hin und wieder kommt bei mir immer noch ein neues Buch und vor allen Dingen aktualisiere ich regelmäßig meine Schulungsunterlagen (wie eben hier ) und Bücher .  Gerade habe ich auch wieder ein "richtiges" Buch in der Überarbeitung. Da bin ich schon sehr weit und gebe das Manuskript in dem Monat noch ab.

FreeFileSync

Da ich ja nicht nur regelmäßig meine Daten mit einen NAS synchronisiere, sondern ebenso mit mehreren gewöhnlichen externen Datenträgern sowie ein paar Rechnern, brauche ich ein Tool zu Synchronisierung. Derzeit nutze ich aus Windows heraus immer noch SyncToy, unter Linux kann ich natürlich rsync verwenden, aber ich denke, dass ich übergreifend wohl in Zukunft FreeFileSync einsetze. Teste FreeFileSync gerade mal auf einem Linux-Rechner im Abgleich mit dem NAS. Da hier ein SMB-Share zum Einsatz kommt, spare ich mir das lange Parametergewussel für rsync. Schon ziemlich bequem so. Vor allen Dingen - das Tool steht sowohl unter Linux als auch Windows zur Verfügung und wohl auch unter macOS, was vermutlich meinen uralten Mac Mini als Backup-Rechner wieder interessant machen könnte, falls ich mal von da aus arbeite (wobei ich den eigentlich nur im Remotezugriff verwende und dann sowieso aus Linux oder Windows heraus arbeite). Anyway - statt mehrerer Workflows  zur Datensicherung bzw. Synchron

Test Partition C

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Die doch sehr abweichenden Werte beim Performance-Test mit winsat von Partition C: und D: bei meinem Matebook haben mir zu denken gegeben und deshalb habe ich mit CrystalDiskMark nochmal einen Test beider Partitionen durchgeführt. Auch hier sind die Werte beim Lesen und Schreiben von Daten auf C: überwiegend schlechter als auf D:. Aber nicht so signifikant. Auch der Test mit chkdsk /f hat keine echten Probleme gezeigt. Von daher bin ich wieder etwas beruhigter. Die Werte auf der externen SSD decken sich ganz gut mit dem Test via winsat. Es handelt sich bei der externen SSD um eine SAMSUNG Portable SSD T5 mit 1 TB SSD, die nach Datenblatt beim Lesen eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 540 MB/s und beim Schreiben von 520 MB/s erreicht. Auch hier zeigt sich ein deutlicher Performance-Gewinn, wenn ich direkt über Thunderbold statt die USB-Docking-Station gehe. Am Thunderbold-Anschluss passt das wirklich ganz gut zu den Werten im Datenblatt.

Performance SSD testen

Ganz entscheidende Faktoren bei der Perfance eines Rechners sind die Lese- und Schreibzugriffe auf Datenträger. Um die zu testen, braucht es keine Tools, obwohl das auch geht und ich schon mal 2021 genutzt habe. Das geht aber ebenso ziemlich gut mit Bordmitteln des Betriebssystems (etwa mit winsat, was ich auch schon mal genutzt habe) und solche Tests habe ich gerade mal wieder bei meiner Hardware durchgezogen. Bei mir kommt demnächst ein neuer Rechner ins Haus, denn meine bisherige Hardware hat schon ziemlich Zeit auf dem Buckel. Das Matebook ist über 4,5 Jahre, die Workstation bald 8 Jahre und mein Ersatz-Notebook sollte jetzt gut 15 Jahre alt sein. Wie alt mein ThinkCenter ist, kann ich nicht sagen, aber da ich sie vor ein paar Jahren refurbished für unter 40 EUR bekomme habe, sollte sie auch schon ein gesegnetes Alter aufweisen. Sie funktioniert mit Linux auch noch immer super, aber wenn ich was unter Windows brauche, ist sie halt außen vor. Zwar habe ich dann noch einen Billig-K

Mini-PC

Es ist ein Mini-PC geworden. Gerade bestellt, da im Moment bei einem sehr gut bewerteten Produkt eine Jubiläums-Aktion läuft und an den kommenden "Schnapper-Tagen" es vermutlich auch nicht billiger wird. Aber warum jetzt doch ein Mini-PC und keine refurbished Workstation, womit ich eigentlich seit Ewigkeiten schwanger gehe? Es gab drei entscheidende Gründe: Neuste Technik. Ich habe mich für DDR5 und einen AMD Ryzen 6000H - R9-6900HX entschieden, wobei das Kistchen mit 32 GB RAM schon maximal ausgereizt ist und nicht weiter aufgerüstet werden kann. Zwar war auch ein Modell mit noch schnellerer Intel Core i9-13900H und sonst weitgehend identischer Ausstattung zum gleichen Preis in der Auswahl, aber da gabe es "nur" DDR4 und schlechtere Grafikleistungen. Mal sehen, was so Teil kann, aber refurbished Workstations, die um den Preis derzeit zu haben sind, sollten die Leistung nicht erreichen. Selbst für ein paar Hunnies mehr wird das eng. Auch wenn diese natürlich in der