tag:blogger.com,1999:blog-4262610595187100452024-03-19T09:01:15.611+01:00RJS-Blog - Fachwissen, das ankommtVon Ralph Steyer (RJS EDV-KnowHow) mit Gedanken und Information zu sozialen und technischen Themen rund um die Computerei und die Aktivitäten in dem BereichRalph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comBlogger1908125tag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-82201940941257013672024-03-19T09:00:00.002+01:002024-03-19T09:00:17.961+01:00Cyber-Regeln für Autos<p></p><p>Ich habe gerade einen etwas - für mich - verstörenden <a href="https://www.n-tv.de/wirtschaft/Viele-beliebte-Automodelle-fallen-neuen-Cyber-Regeln-zum-Opfer-article24813872.html" rel="noopener" target="_blank">Beitrag</a> gelesen, dass beliebte Automodelle ab dem Sommer neuen "Cyber-Regeln" zum Opfer fallen würden. Eine Nachrüstung hinsichtlich neuer Sicherheitsregeln würde sich nicht lohnen. Nach der ersten Verwirrung habe ich mich erinnert, dass moderne Autos ja rollende Sicherheitslücken in Form zu groß geradener Handys sind. Anscheinend will die EU jetzt Hackerangriffe soweit erschweren, dass nicht jeder Baby-Hacker Autos übernehmen kann. Vermutlich hat sich die Versicherungs-Lobby durchgesetzt, weil die Schäden durch ungesicherte Autos explodieren. Auch wenn das ja im Interesse der Autoindustrie ist, wenn möglichst viele davon gestohlen werden. So wie ich das verstanden habe, müssen sich Autos in Zukunft wieder halbwegs sicher abschließen lassen und Fremde dürfen nicht die ganzen Assistenz- und Fahrsysteme uneingeschränkt übernehmen können. Ich kann verstehen, dass solche weltfremden Forderungen viel zu teuer umzusetzen sind. ;-)</p><p>Ich bin definitiv aus der Zeit gefallen, denn in meinem Verständnis ist ein Auto einfach ein Fortbewegungsmittel. Sobald es "smart" wird, hat es für mich seinen Zweck verfehlt.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-25344675314784767212024-03-18T13:15:00.003+01:002024-03-18T13:15:32.899+01:00Yeah - endlich wieder Glasfaser<p>Eben wurde unser Glasfaseranschluss endlich wieder freigeschaltet. Durch den schiefgegangen Providerwechsel gab es seit Freitg vorletzer Woche in meinem Büro weder Internet noch Telefon. Der neue Anbieter O2 hatte keine Weiterversorgungsmeldung an den bisherigen Versorger EWR geschickt. Nach all den Erfahren, die dann in den Holines folgten, werde ich den Wechsel stornieren. "Never tough a running system". Predige ich immer, aber so ist es mit "Wasser predigen und Wein saufen". Fällt einem irgendwann auf die Füße und EWR ist nach einigen Tagen letztendlich Sache zielgerichtet angegangen. Also bleibe ich da.</p><p>Anyway - wir haben uns in den letzten Tagen mit Tethering mit dem SmartPhone beholfen und konnten gelegentlich den Gastzugang von Nachbarn nutzen, wenn es das Signal mal zu uns geschafft hat. 🙂.</p><p>Ich greife den Gedanken auf und stelle jetzt den Nachbarschaft auch einen Gastzugang bereit, wenn bei Ihnen mal so ein Problem auftaucht.</p><p> </p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-66819692822992084312024-03-15T13:47:00.003+01:002024-03-15T13:47:20.920+01:00Fallback-Modus für FRITZ!Box<p>Ich hatte es zwar irgendwann mal mitbekommen, aber es war mir vollkommen entfallen, dass es bei der Fritz!Box einen sogenannten Fallback-Modus gibt, um den Internetzugang über ein SmartPhone bereitzustellen, wenn die Verbindung über DSL oder Glasfaser nicht funktioniert. Dann kann man auch den gewöhlichen WLAN im Haus samt Mesh-Repeater wie gewohnt verwenden. Dazu muss man nur ein entsprechend passendes SmartPhone per USB mit der Fritz!Box verbinden und USB-Tethering aktivieren. Offensichtlich kann man aus (fast) jedem Malheur zumindest etwas lernen.<br /><br />Leider geht das nicht mit jedem meiner SmartPhones, aber bei einem klappt das und dann flutscht das wunderbar. Wir werden die Zeit bis zur Reaktivierung des Glasfaseranschlusses schon rumbekommen. Zumindest habe ich eben die Bestätigung, dass der Vorgang angeleiert wurde. Mal sehen, wie lange das dauert.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-47305043880479815792024-03-14T22:15:00.001+01:002024-03-14T22:15:29.562+01:00Kaskadierendes Tethering<p>Da mein Glasfaseranschluss derzeit tot ist, behelfen wir uns derzeit mit Tethering. Was allerdings den Nachteil hat, dass der Hotspot des SmartPhones in der Reichweite ziemlich beschränkt ist und insbesondere zwischen verschiedenen Stockwerken das Signal sehr schwach wird. Aber mit einer Art kaskadierendem Tethering kann man das provisorisch lösen. Ich bringe derzeit mein Notebook ins Treppenhaus und verbinde es mit dem Hotspot des SmartPhones. Gleichzeitig baue ich mit dem Notebook einen weiteren Hotspot auf. Damit wird das Notebook zu einem Repeater und man kann die Reichweite des WLAN halbwegs vernünftig erweitern. Eventuell nutze ich noch einen weiteren PC, um das nochmal zu erweitern (meine SmartPhones erlauben leider keine Verbindung zu einem Hotspot mit gleichzeitigen Aufbau eines eigenen Hotspots). Alles keine optimale Lösung, aber man überbrückt die Zeit, bis (hoffentlich) Glasfaser wieder zur Verfügung steht. Und zudem - wieder was gelernt, was zumindest einer der wenigen positiven Effekte dieses Dilemmas ist.</p><p></p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-79571366720903958982024-03-14T15:03:00.000+01:002024-03-14T15:03:00.190+01:00Wieder eine Aufnahmesession erfolgreich beendet<p>Die Videoaufnahmen für <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> sind beendet und die Angelegenheit ist rund gelaufen. Die Remote-Arbeit via Tethering ging wunderbar, da ich in meinem Büro in Eppstein selbst nur mit LTE 45 MBit/s im Download und 15 MBit/s im Upload verfügbar habe. Das ist sogar vergleichbar mit einem 50 MBit Glasfaseranschluss. Nur mein verfügbares Datenvolumen schmilzt wie Butter in der Sonne.</p><p>Zurück in Bodenheim ist mein Glasfaseranschluss immer noch inaktiv. Was ich da in der Hotline von O2 und Unsere Grüne Glasfaser erlebe, spottet jeder Beschreibung. Da gehen Unterlagen wohl verloren, angeblich darf am Telefon keine Auskunft gegeben werden, man fliegt aus der Leitung, verbringt Sunden in der Warteschleifen, wird immer weiter verbunden, wiederholt x-Mal das Anliegen und auf der Gegenseite wird einfach nicht verstanden, um was es geht - eine mir gesetzlich zustehende Weiterversorgungsmeldung an meinen alten Anbieter EWR. Das ganze Progamm.</p><p>Einzig bei der Hotline von EWR habe ich zumindest das Gefühl, dass da etwas zielführender vorgegangen wird. Ich habe jetzt die Angelegenheit mit Belegen an deren Support gemailt und hoffe mal, dass die den Anschluss wieder aktivieren. Gleichzeitig versuche ich weiter über die Bundesnetzagentur Druck zu machen und irgendwann Schadenersatz zu bekommen. Wobei der zweitrangig ist.</p><p>Den Anbieterwechsel werde ich auch sehr wahrscheinlich widerrufen, so mies wie das die letzten Jahre gelaufen ist. Angeblich wären sie jetzt August 2024 soweit. Ich lach mir einen Ast ...</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-24366926545144975242024-03-12T20:46:00.002+01:002024-03-12T20:46:22.350+01:00Weltweite Marketingkampagne zum LinkedIn Workplace Learning Report 2024<p>Da sitze ich gerade wieder an Videoaufnahmen für LinkedIn Learning, um zu erfahren, dass zeitgleich mehrere Kurse zum Thema KI freigeschaltet wurden, um eine weltweite Marketingkampagne zum <a href="https://learning.linkedin.com/de-de/ressourcenzentrum/workplace-learning-report" target="neu">LinkedIn Workplace Learning Report 2024</a> zu unterstützen. „Einblicke und Maßnahmen im Zeitalter der KI“ stehen dabei im Mittelpunkt, und insgesamt werden 250 Kurse empfohlen, die von Dan Brodnitz, Global Head of Content Strategy von LinkedIn Learning, zum Launch der Aktion <a href="https://www.linkedin.com/business/talent/blog/talent-acquisition/250-free-ai-courses" target="neu">in diesem Blogbeitrag</a> vorgestellt wurden. Mein <a href="https://www.linkedin.com/learning/ki-unterstutztes-programmieren-mit-openai-und-chatgpt" rel="noopener" target="_blank">Kurs (KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT)</a> ist bei den deutschsprachigen <a href="https://www.linkedin.com/learning/topics/erweitern-sie-ihre-ki-kenntnisse-mit-diesen-kostenlosen-kursen?entityType=COURSE&u=104" rel="noopener" target="_blank">Kursen</a> dabei. Alle 250 internationalen Kurse werden bis zum 5. April 2024 kostenlos zur Verfügung gestellt.</p><p><strong>Die Kampagne im Überblick </strong><strong>🌟</strong></p><p>Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einem festen Bestandteil unseres Arbeitslebens. Doch zeigt eine <a href="https://learning.linkedin.com/resources/workplace-learning-report?trk=jnt-mmnt-bl-po-q3fy24" target="neu">neue Studie</a>, dass etwa in den USA nur rund ein Drittel (38 %) der Unternehmensleitungen Angestellten helfen, diese KI-Kenntnisse zu erwerben.</p><p>Angesichts der rasanten Entwicklung und Verbreitung von KI sind solche Weiterbildungsmöglichkeiten aber eine geschäftliche Notwendigkeit. Um diese Kompetenzentwicklung zu ermöglichen, stellt LinkedIn Learning 250 KI-Kurse kostenlos zur Verfügung.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-79068849028601680422024-03-12T08:38:00.003+01:002024-03-12T08:38:17.786+01:00Aufnahmezeit unter ungewöhnlichen Umständen<p></p><p>Ich bin wieder für bei <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> aktiv. Ich nehme ein Training von mir, dass mittlerweile 10 Jahre alt ist, neu auf, straffe es und passe es an die aktuellen Bedingungen rund um modernere Tools und KI an. Zudem erweitere ich ein anderes Training um ein Kapitel. Vermutlich werde ich 2 bis 2,5 Tage brauchen. Gestern abend bin ich bereits nach Eppstein gefahren, habe mein Aufnahmezeug eingerichtet, das Probevideo aufgenommen, hochgeladen und warte auf das GO aus Graz. Es ist also alles vorbereitet und in Ordnung. Das sollte die nächsten Tage gut laufen. Nur rundherum sind die Umstände ungewöhnlich.</p><p>Wo fange ich an? Damit, dass ich gestern abend beim letzten Hallentraining der Wintersaision beim Basketball den Ball auf die Finger bekommen habe und zwei Finger heute morgen steif sind? Geschenkt - Schreiben geht trotzdem. Oder damit, dass im Moment scheinbar alles mögliche in die Jahre gekommen ist und ich genau jetzt reparieren muss? Vom Gleitschirm über eBike bis Knie? Seltsam und ägerlich, aber nicht tragisch.</p><p>Deftig wäre es aber gewesen, wenn ich heute zu den Aufnahmen nach Graz hätte fliegen (oder allgemein reisen) wollen. Heute streiken die Flugbegleiter der Lufthansa. Wobei ich vermutlich gar nicht zum Flughafen gekommen wäre, denn die Lokführer streiken wohl auch unangekündigt bzw. ohne wirklichen Vorlauf. Aber das ist man mittlerweile gewohnt - der Staffelstab des Streiks geht von einer Organisation immer recht nahtlos an die nächste. Man bekommt gar nicht mehr mit, wer warum die Volkswirtschaft mit Blockaden schädigt. Nur, dass seit gefühlt Anfang des Jahres nichts zuverlässig beim Reisen zu planen ist. Dumm nur für die Foderungen, wenn sich die verschiedenen Streigruppen nicht absprechen und Streiks verpuffen, weil 2 oder 3 Gruppen zeitgleich das Land lahmlegen. Verkehrswende 2.0 - alles auf Autoverkehr. So sägt man den Ast ab, auf dem man sitzt und zerstört gleichzeitig die Umwelt. Vermeiden von Reisen ist auf Dauer die einzige Option. Egoistisch kann ich sagen, dass ich davon aktuell nicht betroffen bin und auch in Zukunft Bahn und Flieger meide, wenn es nur irgendwie geht. Remotearbeit bzw. in einem meiner Büros macht für mich Bahn und Flieger glücklicherweise obsolet.</p><p>Wenn remote denn geht. Denn mein alter Glasfaseranbieter EWR und mein neuer O2 haben es in Bodenheim immer noch nicht hinbekommen, dass mein Anschluss wieder freigeschaltet wird. Trotz Stunden in den Hotlines, Beschwerde bei der Bundesnetzagentur und Zusagen der beiden Anbieter. Aber ich nehme ja in Eppstein auf und da nutze ich sowie Tethering über mein SmartPhone. Allerdings ist mein Datenvolumen schon jetzt reduziert, weil ich Tethering seit Freitag auch in Bodenheim machen muss. Wobei ich in Bodenheim über die Verbindung nur ca 4 MBit/s im Download zur Verfügung habe, hier in Eppstein 46 MBit/s.</p><p>In Eppstein ist der Verzicht auf eine feste Leitung also absolut kein Problem. Wobei ich da vor 2 Jahren auch einen Glasfaseranschluss beantragt habe. Auch der ist bis vor einigen Tagen nicht in Gang gekommen, aber macht jetzt die Deutsche Glasfaser so einen Stress, dass ich auf den verzichte. Gestern habe ich von denen ein Schreiben an meine Adresse in Eppstein bekommen (obwohl die meine Hauptadresse haben und da alle Kommunikation hingeht) mit der Unterstellung, dass ich sie nicht ausreichend beim Glasfaserausbau unterstützen würde. Das empfinde ich als Unverschämtheit. Von dem Abieter werden seit dem Vertragsabschluss Zusagen nicht eingehalten, Absprachen mit dem einen Mitarbeiter sind dem Nachfolger nicht bekannt oder werden nicht eingehalten. So sollte vor ein paar Wochen etwa eine Vor-Ort-Besichtigung vereinbart werden, obwohl diese bereits erfolgt ist und ich sogar das unterschriebene Protokoll habe. Trotzdem habe ich dem zugestimmt und mir wurde zugesagt, dass sie sich für einen Termin wieder melden. Stattdessen erhalte ich dieses Schreiben und ich bekomme sogar für eine Kontaktaufnahme eine Frist gesetzt. Sonst würde mein Vertrag gekündigt. Dem habe ich dann aber zugestimmt, denn die gesamten Vorgänge hinsichtlich Glasfaseraufbau die letzten Monate/Jahre hat mein Vertrauen in die Abwicklung ruiniert. Ich propagiere ja schon seit längerer Zeit, dass Glasfaser mittlerweile wegen 5g oder gar 6g eine überholte Technologie ist und Anbieter Anschlüsse oft mit Gewalt in den Markt drücken müssen, um ihre Investitionen wieder reinzubekommen. Man kann definitiv nicht überall auf einen stationären Anschluss verzichten (in Bodenheim will ich ja auch weiter Glasfaser), aber in vielen Fällen schon. Tethering über SmarPhone geht wie erwähnt in Eppstein super, ist schnell genug, braucht keine baulichen Maßnahmen und ist viel billiger. Ich werde vermutlich maximal einen weiteren 5G-Vertrag abschließen, um mein Datenvolumen zu erhöhen (viel billiger als meinen mobilen Altvertrag zu erweitern) und komme damit weit besser weg als mit Glasfaser.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-35344099560646018062024-03-08T19:48:00.001+01:002024-03-08T19:48:24.905+01:00Möbiusband der Warteschleifen<p></p><p>Ich bin extrem genervt. Denn seit heute morgen habe ich kein Internet bzw. Telefon mehr. Zumindest keinen Festnetz- bzw. Glasfaseranschluss. Ganz toll, wenn man eine Remoteschulung halten soll. Wobei Tethering über Smartphone die Sache zumindest machbar gestaltet hat. In Eppstein nutze ich sowieso nur noch diese Art des Internetzugangs, aber in meinem Hauptbüro will ich einen Festnetz- bzw. Glasfaseranschluss weiter zur Verfügung haben. Da ich hier ja auch mit der Familie wohne, braucht es sowohl mehr Speed als auch Datenvolumen und insbesondere Verbindung im ganzen Haus. Nur hat mein Anbieter EWR meinen Zugang zum heutigen Tag abgeschaltet. Wobei die Sache etwas komplizierter ist. Vor etwa 1,5 bis 2 Jahren habe ich einen Anbieterwechsel zu O2 beauftragt. Der Anschluss sollte im Sommer 2022 gelegt sein, aber mein Vertrag bei EWR war da noch 1,5 Jahre gültig. Nun sind die 1,5 Jahre (!!) vorbei, mein Anschluss bei O2 ist immer noch nicht da, aber der Vertag von EWR ist eben heute ausgelaufen. Normalerweise sollte der neue Anbieter in so einem Fall eine Meldung an den bisherigen Anbieter schicken, damit die Versorgung weiter geht. Darauf gibt es m.W. bei einem Anbieterwechsel einen Rechtsanspruch.</p><p>Aber das ist wohl schiefgegangen. Nach der Schulung habe ich gut 1,5 Stunden die Hotlines von EWR sowie O2 und deren Partner für den Ausbau (Grüne Glasfaser) angerufen und wurde von einem Mitarbeiter zum nächsten weitergereicht und alle waren nicht zuständig, kannten sich nicht aus oder die Verbindung wurde beim Weiterleiten einfach unterbrochen. Bei O2 haben manche Mitarbeiter meinen Glasfaserantrag gefunden, andere nicht. Geballte Kompetenz (auch wenn die Leute wirklich freundlich waren, was das Problem aber nicht löst).</p><p>Ich habe zur Sicherheit bei EWR einen neuen Anschluss beantragt, den ich aber natürlich widerrufe, wenn - wie es mir rechtlich eigentlich zusteht - der alte Anschluss wieder aktiviert wird und zudem bei der Bundesnetzagentur eine Beschwerde mit einem dafür bereitgestellten <a href="https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/VSTK/Form01Beschwerde/SVNr1_Anbieterwechsel/node.html" rel="noopener" target="_blank">Onlineformular</a> abgeschickt. Ich hoffe, dass ich asap wieder den Anschluss zur Verfügung habe. Mein mobiles Datenvolumen ist beschränkt und außerdem ist der Anschluss hier in Bodenheim echt langsam. Sehr seltsam. In Eppstein habe ich die 4x Geschwindigkeit im Download.</p><p>Und ich überlege echt, ob ich den gesamten Anbieterwechsel nicht in die Tonne trete. Wenn das in 1,5 Jahren nicht zustandekommt, ist das nicht vertrauenserweckend.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-33758941267244767092024-03-06T08:57:00.003+01:002024-03-06T08:57:29.045+01:00IntelliCode in Visual Studio auf KI-Niveau<p>Im Moment schule ich C# mit Visual Studio 2022. So richtig hatte ich das bisher noch nicht beachtet, aber der IntelliCode bzw. IntelliSense greift da ja extrem massiv mit Codevervollständigung ein. Es gibt sogar Vorschläge aufgrund einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Das erinnert mich an KI und nervt unglaublich. Ich habe mal in den Optionen IntelliCode und IntelliSense komplett deaktiviert und hoffe, damit Visual Studio dieses ständige "Vorhersagen" von unerwünschten Bemerkungen austreiben zu können. Mal sehen, was man wieder aktivieren kann, ohne dass es zu so Behinderungen kommt. Schade drum, denn vor der Version 2022 war IntelliSense m.E. nützlich. Jetzt ist es nur noch besserwisserisch und störend. Wie ein Streber in der Klasse, der niemanden zu Wort kommen lässt, aber auch meist unrecht hat.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-5613662033484286532024-03-05T21:22:00.002+01:002024-03-05T21:22:12.332+01:00NFC - Bequemlichkeit vs Sicherheit<p></p><p>Die Tage ist mir beim Tanken unangenehm aufgefallen, dass ich die Tankrechnung beim Bezahlen mit Kreditkarte und NFC ohne die Eingabe einer Geheimzahl oder Unterschrift leisten konnte. Das habe ich bisher noch nie bemerkt und das geht gar nicht. Dabei muss ich betonen, dass ich ein strikter Verfechter von Bargeld bin und per EC-/Kreditkarte eigentlich nur im Hotel und beim Tanken bezahle. Ich habe einfach keine Lust, Informationen über alle meine Kaufvorgänge irgendwelchen Datenkraken und Unternehmen zu schenken.</p><p>NFC habe ich vor allen Dingen bis vor wenigen Tagen auch noch nie benutzt, aber bei einem Lesegerät an der Tanke wurde die Kreditkarte beim Reinschieben nicht erkannt. Daraufhin kam die Anweisung, die Karte an den NFC-Sensor zu halten und schwupps war die Rechnung beglichen.</p><p>Natürlich ist das superbequem, aber unsicher bis zum Abwinken. Sowas darf nicht möglich sein. Angeblich geht das bei meiner Bank nur bis 50 EUR pro Bezahlvorgang, aber dennoch will ich diese Sicherheitslücke unter keinen Umständen akzeptieren.</p><p>Was ich bisher auf den Webseiten meiner Bank gefunden habe, ist wenig hilfreich bzw. nicht vertrauenserweckend. Es scheint keine Möglichkeit zu geben, eine Unteschrift oder Geheimzahl in jedem Fall zu erzwingen. Auch wird wohl keine Kreditkarte ohne NFC mehr angeboten.</p><p>Vielleicht bleibt wieder nur das Zerschneiden der NCF-Antenne, wie es <a href="https://hcfricke.com/2016/10/05/nfc-chip-auf-der-kreditkarte-deaktivieren/" rel="noopener" target="_blank">hier</a> beschrieben ist und ich es auch früher schon regelmäßig gemacht habe. Dabei würde ich NFC mittlerweile sogar akzeptieren, wenn eben zusätzlich zwingend eine Geheimzahl oder Unterschrift notwendig wäre.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-7182658389751980122024-03-04T11:00:00.001+01:002024-03-04T11:00:00.143+01:00C#-Schulung<p></p><p>Meine letzte Schulung liegt schon eine Weile zurück. Dieses Jahr habe ich zwar eine ganze Reihe an Videos für <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> aufgenommen, an einem Consulting-Projekt gearbeitet sowie Bücher bzw. Schulungsunterlagen erstellt. Aber diese Woche halte ich tatsächlich die erste Schulung in 2024.</p><p>Thema ist C# und die Maßnahme halte ich remote für einen Stammkunden, für den ich schon sehr viele Jahre arbeite. Auch diese C#-Schulung habe ich in der Form wohl schon mehr als ein Dutzend Male gehalten.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-59392948430137179992024-03-03T18:38:00.002+01:002024-03-03T18:38:34.111+01:00Reparatur mit Gewalt<p>Meine drahtlosen Kopfhörer hatten den Geist aufgegeben. Gerade noch bei einer Radtour verwendet, aber dann wurden Sie im Ladecase ent- statt geladen. Auf jeden Fall konnten Sie nach dem Rausnehmen nicht mehr mit Bluetooth gekoppelt werden, weil das Case sie beim Rausnehmen wohl nicht freigegeben hat. Das Ladecase selbst konnte ebenfalls nicht mehr geladen werden. Weder in der Betriebsanleitung war was zu einer Fehlerkorretur zu finden noch hat das Drücken der diversen Knöpfe an Kopfhörer und Case was genutzt.</p><p>In so einem Fall hilft nach meiner Erfahrung bei empfindlicher Elektronik brutale Gewalt. Ich habe das Ladecase heftig auf dem Boden geworfen, dabei ist ein kleines Teil abgesplittert und die Aufnahmemöglichkeit der Kopfhörer sitzt nicht mehr komplett im Case. Dafür lädt das Case wieder und die Kopfhörer funktionieren. Brute force ist offensichtlich effektiver als Intelligenz. Es ist mir egal, warum das oft funktioniert. Vermutlich gehen die Kopfhörer und das Ladecase jetzt nur aus purer Angst, weil sie wissen, was ihnen sonst droht.</p><p> </p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-85565095238719065972024-03-03T11:06:00.001+01:002024-03-03T11:09:52.477+01:00Offizielle Stellen in Deutschland und Digitalisierung<p>Ich habe eine Weile überlegt, ob auch ich meinem Senf zu den letzten "Skandalen" bei der Bundeswehr abgeben soll. Einmal gilt, dass es den Mond nicht interessiert, ob ihn ein Hund anbellt und zum Anderen ist reine Lästerei auf Dauer weder für Leser interessant noch wirklich zielführend. Aber die letzten Pannen bei der Bundeswehr sind dermaßen krass, dass ich mich einfach nicht zurückhalten kann.</p><p>[Sarkasmus an] <br /></p><p>Da schießt man halt schon mal auf befreundete Drohnen, trifft die aber noch nicht einmal (angeblich wegen Versagen des Systems) und dann ist die Munition auf dem Kriegsschiff aus, das auch noch nach meinem Heimatbundesland benannt ist. Das hätte ich noch verkraftet, ohne was zu Posten. Aber in Kombination mit dem Abhören der Kommunikation hinsichtlich einer potentiellen Taurus-Lieferung bei der Bundeswehr wird die Organisation zu einer Lachnummer, welche die Reputation von Deutschland noch mehr schädigt. Natürlich ist klar, dass Deutschland eigentlich nur Bürokratie kann, keine Großprojekte (mehr) hinbekommt und man versucht, mit Digitalisierung in Schulen fit für die Zukunft zu werden und dabei die Kiddies mit unnützer Zeitverschwendung statt Bildung verheizt. </p><p>Aber wegen des Abhörens der WebEx-Kommunikation der Offiziere gibt es mittlerweile in Fach-Foren sowohl die Unterstellung, dass diese mit Russland sympatisieren und deshalb bewusst eine unsicherer Kommunikation gewählt haben oder es bewusste Sabotage war.</p><p>Ich werde noch sarkastischer und behaupte, dass dazu bei der Bundeswehr die Kompentenz fehlt. Zumal ja nicht nur Russland das Gespräch abgehört haben wird. Probleme könnten m.E. nur bei der Übersetzung in die verschiedenen Sprachen der beteiligten Staaten entstehen.<br /><br />Aber was will man erwarten? Die Bundeswehr ist halt maximal auf dem Niveau der deutschen Behörden. Da kommuniziert man geheime Informationen halt mit dem Megafon am Hauptbahnhof. Vorteil für uns - kein potentieller Gegner wird die Bundeswehr als Gefahr wahrnehmen und deshalb (hoffentlich) Deutschland bei einem (noch mehr hoffentlich nie stattfindenden) Krieg links liegen lassen.</p><p>[Sarkasmus aus]<br /><br /><br /></p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-33960619356500747232024-02-26T11:55:00.003+01:002024-02-26T11:55:54.085+01:00Kein Backup, kein Mitleid<p>Der Nerd-Spruch ist alt und wohl auch ziemlich arrogant, beinhaltet aber pure Wahrheit hinsichtlich der Bedeutung von Backups. Einerseits regelmäßig und in kurzen Intervallen, andererseits räumlich oder zumindest physisch getrennt. Ein Backup auf der zweiten Festplatte im gleichen Rechner ist nutzlos, wenn dieser gestohlen oder sonst schwer geschädigt wird.</p><p>Backup in der Cloud ist eine Lösung, wenn man den Anbietern wirklich vertraut (was ich nicht mache) und mit den langen Up- und Download-Zeiten leben kann. Backup auf einem anderen Kontinent ist aber zumindest schon mal eine meist ausreichende räumliche Trennung, ein Backup auf einem anderen Himmelskörper aber noch besser. Das ist jetzt nicht einmal ein Witz. Durch die aktuelle Mondmission wurden große Bestandteile des aktuellen Wissens der Menschheit auf dem Mond archiviert. Das vor wenigen Tagen auf dem Mond gelandete Raumfahrzeug Odysseus hat ein entsprechendes Archiv mit dem kulturellen Erbe und dem Wissen der Menschheit Namens Lunar Library der Initiative Arch Mission Foundation an Bord.</p><p>Die im Grunde digitalen Datenquellen sind auf Nanofiches archiviert und damit analog. Das sind kleine Platten aus einer Legierung aus Nickel und Gold, in die Inhalte hineingeätzt werden. Auf einem Quadratzentimeter können angeblich bis zu 2.000 Textseiten mit einer Auflösung von 150 dpi gespeichert werden. Das Material soll extremen Temperaturen sowie elektromagnetischer Strahlung widerstehen und nicht verrotten.</p><p> </p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-11359404093427656092024-02-22T07:00:00.001+01:002024-02-22T07:00:00.269+01:00Babelfisch<p></p><p>In meinem Lieblingsbuch "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams gibt es einen Wurm, der ins Ohr gesetzt wird, um automatisch alle Sprachen im Universum unmittelbar übersetzen zu können - Babelfish. In verschiedenen Varianten kommt dieser Name nun seit geraumer Zeit zum Einsatz, wenn es um Übersetzungen geht. Gerade gibt es erfolgreiche <a href="https://www.n-tv.de/technik/Schenkt-uns-KI-den-Babelfisch-article24751569.html" rel="noopener" target="_blank">Versuche, Gespräche mit KI in Echtzeit zu übersetzen</a>. </p><p>Babelfish hat aber im Buch auch unerwartete Nebenwirkungen, weil alle Lebewesen im Universum einander in ihrer eigenen Sprache zu verstehen. Dies führt zu einigen problematischen Situationen, da dadurch Missverständnisse entstehen können, wenn die Absichten oder Botschaften nicht klar kommuniziert werden. Noch kritischer sind kulturelle Konflikte, da die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe und Traditionen der verschiedenen Spezies zu Konflikten führen können, wenn sie aufgrund der universellen Verständigung plötzlich miteinander interagieren, ohne die kulturellen Nuancen des anderen zu verstehen.</p><p>Weitere Probleme aus dem Babelfish im Buch lassen sich in die reale Welt ebenso übertragen, wobei bei der realen Übersetzung durch KI derzeit im Kern die zukünftige Notwendigkeit zum Lernen von Sprachen thematisiert wird. Wie will man Kinder motivieren, eine Fremdsprache zu lernen, wenn die KI simultan in jede Fremdsprache der Welt übersetzen kann? Es gibt auch schon erste Anregungen, Fremdsprachen aus dem Lehrplan von Schulen zu streichen oder zumindest massiv zu reduzieren (teils mit dem aberwitzigen Argument, dass man die Zeit für Informatik als Pflichtfach brauchen würde). Ich denke aber, dass das Lernen einer anderen Sprache wichtig für die geistige und moralischen Entwicklung ist und - auch wenn man es vermutlich kaum noch wirklich braucht - als kulturelle bzw. gesellschaftliche Tugend erhalten bleiben sollte.</p><p>Aber was ich als Problem sehe, dass selten genannt wird oder ich bisher zumindest nie gefunden habe - was die KI übersetzt, wird in der Cloud gespeichert und analysiert. Jedes Wort der Kommunikation kann von interessierten Organisationen ausgewertet und verwendet werden. Und zwar von allen Beteiligten der Kommunikation. Das geht noch viel weiter wie die Datenspionage der Systeme von Amazon, Apple und Co, wie wir sie derzeit haben. Privatsphäre und Datenschutz werden damit komplett totgeschlagen.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-57904764581885047842024-02-21T11:40:00.002+01:002024-02-21T11:40:30.451+01:00KI-Radiomoderator<p></p><p>Wie man in dem <a href="https://www.radioszene.de/183828/ki-chartshow-n1.html" rel="noopener" target="_blank">Beitrag</a> lesen kann, startet N1 die erste KI-Chartshow im deutschen Radio. Der "Moderator" ist dabei eine KI. Zwar geben die Macher zu, dass der KI die "menschliche Wärme und Sponanität" einer menschlichen Radiostimme fehle. Aber das ist ja nur der Anfang. Mal sehen, wie es in 2 oder 3 Wochen (Achtung - Provokation) aussieht und was da so alles nachkommt. </p><p>Es ist krass, wie viele Berufsbilder derzeit auf der Kippe stehen. Erinnert sich jemand noch daran, dass es früher Übersetzer gab (Achtung - Ironie)? Ich habe selbst mal eine Weile IT-Literatur übersetzt. Obsolet wie so viele Tätigkeiten der letzten 50 Jahre. Was aber gut ist - Influenza werden auch verschwinden bzw. durch KI-Avatare ersetzt.</p><p>Wobei ich damit nicht behaupten will, dass die Entwicklung schlecht ist. Nur werden Menschen halt in Zukunft andere Jobs machen, die die KI nicht ersetzen kann. "Handwerk hat goldenen Boden" sollte vielleicht wieder mehr verbreitet werden. Oder die Bedeutung von Pflegeberufen (mit gleichzeitger monitärer Aufstockung).</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-22032463799225549302024-02-20T11:20:00.005+01:002024-02-20T14:39:38.480+01:00Jenseits der IT-Bubble<p></p><p>In IT-Kreisen beachtet man im Moment wieder wichtige Themen:</p><ul><li>Die eID ist unsicher und relativ leicht zu hacken.</li><li>Julian Assange wird vermutlich an die USA ausgeliefert, damit an ihm Rache für die veröffentlichten Verbrechen der USA genommen werden kann. Und natürlich zukünftige Whistleblower wissen, was ihnen droht. Ob China, Nord-Korea, Russland oder USA ist gleichgültig.</li><li>Tic Toc steht im Fokus der EU, da Jugendgefährdung bei dem Dienst so offensichtlich ist, dass man es einfach nicht wegleugnen kann. Andere (a)soziale Netzwerke sind kaum besser, aber bei Tic Toc kommt dazu, dass die Daten komplett in China landen. Mal sehen, welche dann hergewachsenen Kiddis noch mit ihren Jugendsünden konfrontiert werden.</li></ul><p>Und wen kümmert das außerhalb der IT-Szene? Dort leben einfach nur Eloi.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-87829753780173285162024-02-17T04:00:00.003+01:002024-02-17T04:00:00.144+01:00Python schafft es in die Top 10 der am deutschen Arbeitsmarkt meist nachgefragten Skills <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_i1iLf7ADhQg1334nJn08JEVU7baEDnUABoLMY61VDMFQqx6Yvs-ooBf3vkIpzVdigJpX7Ydn-fquK_SFWQHPliftPtGD16g_ARq5BRGEKIdxSN4QydDbBJf9zbiB1gfiRUDD6Ox9FoAOqzn4o7FaqkVZuyvF5VwmYNvBi746UEkNDEv0B4y2mwOpQNSX/s800/1708074565779.jpeg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="800" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_i1iLf7ADhQg1334nJn08JEVU7baEDnUABoLMY61VDMFQqx6Yvs-ooBf3vkIpzVdigJpX7Ydn-fquK_SFWQHPliftPtGD16g_ARq5BRGEKIdxSN4QydDbBJf9zbiB1gfiRUDD6Ox9FoAOqzn4o7FaqkVZuyvF5VwmYNvBi746UEkNDEv0B4y2mwOpQNSX/w400-h400/1708074565779.jpeg" width="400" /></a></div><p>Es passiert nicht oft, dass es eine Programmiersprache in die Top 10 der am deutschen Arbeitsmarkt meist nachgefragten Skills schafft. </p><p>Die Meldung wird auf <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="nofollow" target="_blank">LinkedIn</a> bzw. <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-fur-die-datenanalyse-1-grundlagen" rel="nofollow" target="_blank">LinkedIn Learning</a> gerade gefeiert. Mit Verweis auf die <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-lernen" rel="nofollow" target="_blank">Kurse</a> zu <a href="https://www.linkedin.com/learning/code-challenges-fur-python" rel="nofollow" target="_blank">Python</a>, bei denen ich gleich mit einigen <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-tipps-und-tricks" rel="nofollow" target="_blank">Angeboten</a> <a href="https://www.linkedin.com/learning/kryptografie-und-steganografie-mit-python" rel="nofollow" target="_blank">dabei</a> <a href="https://www.linkedin.com/learning/tools-mit-python-entwickeln" rel="nofollow" target="_blank">bin</a>.<br /></p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-45606226948823185702024-02-16T12:10:00.004+01:002024-02-22T09:27:12.234+01:00Aktualisierung von KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZe6RSj5rRyyfZ_qpeEVw0ghnYz6txBPbYEjxH_wNLC42hx2nKjiwnAqoLGXhM694O4kj42E768tKltOhgdiG1TvEyBEPcsVw5WmCZkPkeBSWn-ms1Jq5_SvsW7qGd2tFpcdbmYQu3bnx8hrSfck20l-eg1SvmN6b4aXcDS1skmErNCY65UeoXaNMBm90p/s3666/ki.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1558" data-original-width="3666" height="272" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZe6RSj5rRyyfZ_qpeEVw0ghnYz6txBPbYEjxH_wNLC42hx2nKjiwnAqoLGXhM694O4kj42E768tKltOhgdiG1TvEyBEPcsVw5WmCZkPkeBSWn-ms1Jq5_SvsW7qGd2tFpcdbmYQu3bnx8hrSfck20l-eg1SvmN6b4aXcDS1skmErNCY65UeoXaNMBm90p/w640-h272/ki.png" width="640" /></a></div><p>Mein Kurs <a href="https://www.linkedin.com/learning/ki-unterstutztes-programmieren-mit-openai-und-chatgpt" rel="noopener" target="_blank">KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT</a> wurde gestern bei <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> aktualisiert. </p><p>Und wegen der <a href="https://openai.com/sora" rel="noopener" target="_blank">neuesten Entwicklung von OpenAI</a> mit Namen Sora muss ich den Post gleich nochmal editieren. Es ist unfassbar, wenn das wirklich so funktioniert, wie man es im Moment lesen kann. Reiner Text wird durch die KI zu fotorealistischen <a href="https://openai.com/sora" rel="noopener" target="_blank">Videos</a>. Die Auswirkungen von KI nehmen schwindelerregende Formen an. <br /></p><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/HK6y8DAPN_0?si=TmTQhcgV-jOdrUrX" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen></iframe>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-46005945697597444702024-02-09T12:35:00.001+01:002024-02-09T12:36:40.783+01:00KI und Machine Learning ausprobieren<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsh34roa5m9Mch6x9pjNOV_CCOqkxy-1gYfpEsHAW5dykJXLUfMBVkUAff05ryRAkaSwkgVtgY_9-MAx9vfPqAGJR2mWNG8qRzZUYK4YoldF-gmlC7l2mOwL9W0XAL8AgyNIOmBdTrdSkP2uldEUvEKbXTZtjWFt8PbjeFEffrgTFWSKABER9gBbC-JHYa/s2430/avatar.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1251" data-original-width="2430" height="330" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsh34roa5m9Mch6x9pjNOV_CCOqkxy-1gYfpEsHAW5dykJXLUfMBVkUAff05ryRAkaSwkgVtgY_9-MAx9vfPqAGJR2mWNG8qRzZUYK4YoldF-gmlC7l2mOwL9W0XAL8AgyNIOmBdTrdSkP2uldEUvEKbXTZtjWFt8PbjeFEffrgTFWSKABER9gBbC-JHYa/w640-h330/avatar.png" width="640" /></a></div><br /><p></p><p>Ich habe ja bei <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> diverse Training zu <a href="https://www.linkedin.com/learning/ki-unterstutztes-programmieren-mit-openai-und-chatgpt" rel="noopener" target="_blank">KI</a>, aber auch <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-fur-die-datenanalyse-2-machine-learning" rel="noopener" target="_blank">Big Data</a>, <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-fur-die-datenanalyse-1-grundlagen" rel="noopener" target="_blank">Maschinenlernen und Datenanalyse</a> veröffentlicht. Aktuell bin ich auf einen extrem spannenden <a href="https://mediapipe-studio.webapps.google.com" rel="noopener" target="_blank">Ansatz von Google</a> gestoßen, wie man <a href="https://www.linkedin.com/learning/python-fur-die-datenanalyse-1-grundlagen" rel="noopener" target="_blank">Künstliche Intelligenz und Maschinenlernen</a> direkt im Browser mehr oder weniger spielerisch ausprobieren kann. Das <a href="https://mediapipe-studio.webapps.google.com" rel="noopener" target="_blank">MediaPipe Studio</a> zeigt einige witzige (aber durchaus praxisrelevante) Demos zum Maschinenlernen. Etwa Objekterkennung, Gestenerkennung, Erkennung von Mimik samt der Live-Übertragung auf einen Avatar oder Textanalyse nach verschiedenen Kriterien. </p><p>Die Demos beruhen auf vortrainierten Modellen und können auf verschiedene Weise angepasst werden. Auch gibt es auf GitHub zugehörige Low-Code-Demos, die man dann selbst anpassen und für eigene Zwecke nutzen kann. Damit will ich die nächsten Tage auch mal experimentieren.<br /></p><p>Das Projekt zeigt m.E. wirklich eindrucksvoll, wie künstliche Intelligenz, Big Data und maschinelles Lernen aktuell genutzt werden. Faszinierend, aber wenn man insbesondere die Gesichtserkennung zuende denkt, auch massiv beunruhigend.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-21832300824268292502024-02-07T17:25:00.002+01:002024-02-07T17:25:08.113+01:00Und Klappe<p>Das war es wieder mit der Aufnahmesession für <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a>. Alles fertig.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-22855586193095025412024-02-05T09:23:00.002+01:002024-02-05T09:23:55.070+01:00Zweite Aufnahmesession in 2024<p></p><p>Das Jahr läuft beruflich recht ruhig an. Aber es steht die Woche bereits die 2. Aufnahmesession für <a href="https://www.linkedin.com/learning/instructors/ralph-steyer" rel="noopener" target="_blank">LinkedIn Learning (LiL)</a> an. Wieder im Remoterekording in Eppstein, was bei den derzeitigen Streiks im Verkehrssektor definitiv zuverlässiger zu planen ist. So gerne ich nach Graz fliegen würde - diese ständigen Streiks verleiten mir total die Lust und die Aufnahmen im Remoterekording gehen ja auch wunderbar.</p><p>Das Probevideo ist eingespielt und wenn das GO aus Graz kommt, lege ich mit den eigentlichen Aufnahmen los.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-26697244212051576012024-01-29T10:45:00.002+01:002024-01-29T10:45:51.728+01:00Update auf Linux Mint 21.3 Virginia<p>Gerade mal mein Betriebssystem auf den aktuellen Stand gebracht. Wobei die Änderungen gegegenüber Mint 21.2 in der Praxis mir wohl kaum auffallen. Mint Linux ist ja zudem extrem konservativ hinsichtlich Neuerungen. Aber - oder gerade deshalb - sollte man immer die aktuellste Version verwenden. Da kein Windows, geht das schnell und vollkommen problemlos nebenher und ist zudem ziemlich risikolos. <br /></p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-10616559401680540462024-01-28T19:52:00.001+01:002024-01-28T19:52:04.615+01:00Das war es für mich mit Twitter - ausge-X-t<p>Nachdem ich Twitter bzw. X sowieso nie richtig genutzt habe, wollte ich mich schon lange davon verabschieden. Es gab ja genug Anlässe, aber irgendwie war ich zu faul. Das Löschen von meinem Account eben war gar nicht an einen bestimmten Anlass gekoppelt, sondern nur der negativen Entwicklung von Twitter seit der Übernahme und Umbenennung geschuldet. Und der Tatsache, dass ich mich (a)sozialen Netzwerken in Zukunft mehr entziehen will. Das Deaktivieren von Twitter/X ist so ein bisschen wie das Entsorgen von alten Kleidern, die sowieso seit Jahren nur den Schrank verstopfen. Ich werde mich auch zusätzlich von allen Foren bei Zeitschriften abmelden, um gar in Versuchung zu kommen, dort mit Beiträgen Zeit zu verschwenden und mich über die Reaktionen dann meist doch nur zu ärgen. </p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-426261059518710045.post-89924027925620762782024-01-26T12:09:00.004+01:002024-01-28T10:13:22.728+01:00Fortran-Training bei LiL<p></p><p>Gerade ist mein neues <a href="https://www.linkedin.com/learning/fortran-grundkurs" rel="noopener" target="_blank">Videotraining bei LinkedIn Learning</a> freigeschaltet worden.</p><h4><a href="https://www.linkedin.com/learning/fortran-grundkurs" rel="noopener" target="_blank">Fortran Grundkurs</a></h4><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivKvpN7mRwvXfKvMSE2VLztgCxXiWmFRxOIOd5kxkLX53FylWfYyRgnyVfUFj1l5jU0pmJLOI5_Lo27hr78gejKiD7t7snhNbgH-MXz-_7m6GHM7lFRhYtOsdxGQ9ypabihnh1NpXzI-oQttY2rtsxt6jOSv2sc4sRhe1YcH4n5EcUxaD_0rp53_MS2TPZ/s512/1705654231737.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="288" data-original-width="512" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivKvpN7mRwvXfKvMSE2VLztgCxXiWmFRxOIOd5kxkLX53FylWfYyRgnyVfUFj1l5jU0pmJLOI5_Lo27hr78gejKiD7t7snhNbgH-MXz-_7m6GHM7lFRhYtOsdxGQ9ypabihnh1NpXzI-oQttY2rtsxt6jOSv2sc4sRhe1YcH4n5EcUxaD_0rp53_MS2TPZ/w400-h225/1705654231737.png" width="400" /></a></div><br />Fortran? Echt jetzt? Kommt das Training nicht mindestens 30 Jahre zu spät?<p></p><p>Ich habe halt ein Faible für alte Sachen :-).</p><p>Aber natürlich ist es fast zwangsläufig, in modernen Zeiten die Frage nach dem Sinn einer Beschäftigung mit Fortran zu stellen. Das gilt für Fortran wie dem anderen Überbleibsel des alten Zeitalters <a href="https://www.linkedin.com/learning/cobol-grundkurs" rel="noopener" target="_blank">Cobol</a>.</p><p>Für beide Sprachen gibt es immer noch Gründe. Sehr gute Gründe. Sie überleben in Nischen, für die moderne Konkurrenten entweder nicht geschaffen oder sich zu fein sind. M.E. ist der ganze Hype um künstliche Intelligenz (KI) & Co. sogar derzeit ein Booster für Fortan. Denn einige Hochleistungsrechner passieren auf Vektorsystemen und diese Architektur wird von Fortan bedeutend effizienter und besser unterstützt als in vielen modernen Konkurrenzsprachen. Auch sonst gilt Fortran unabhängig von einer Rechnerarchitektur als sehr leistungsfähig beim Umgang mit großen Datenmengen. Das gilt etwa auch für viele wissenschaftliche Prozesse wie beispielsweise die Klimamodellierung. Darüber hinaus existieren in Fortran eine Vielzahl an Bibliotheken und Ressourcen, der genutzt werden kann, aber auch gepflegt, gewartet und weiterentwickelt werden muss.</p><p>Jedoch das Wissen rund um Fortran verschwindet immer mehr, denn die meisten Fortran-Programmierer sind in die Rente verschwunden und aktuelle Programmierer wollen oft an die alten Technologien nicht heran. Das Schicksal teilen sich Fortran und Cobol, wenngleich Cobol seine aktuell immer noch relevante Bedeutung mehr der Verflechtung in der Wirtschaft verdankt.</p><p>Für mich persönlich sind die Beziehungen zu Fortran und Cobol komplett unterschiedlich. Cobol habe ich erst nach dem Studium bei meinem ersten Job in einer Versicherung kennengelernt, aber da nie Cobol-Programme geschrieben, sondern Cobol-Host-Programme in Turbo Pascal und C/C++ auf dem PC nachgebildet. Später habe ich über Jahrzehnte Cobol-Programmierer auf moderne Sprachen (meist Java oder C#) umgeschult. Erst vor vielleicht 8 Jahren habe mit Cobol-Schulungen angefangen, weil mehrfach bei einer Weiterbildung C# und Cobol gemeinsam von einem Trainer geschult werden sollte.</p><p>Fortran bedeutet hingegen „Back to the roots“. Und zwar absolut, denn Fortran war die erste Programmiersprache, mit der ich jemals versucht habe ein Programm zu schreiben.Vor meinem ersten Semester überhaupt hatte ich einen Vorsemesterkurs in Fortran belegt und das erste Mal an einem Terminal gesessen. Dafür habe ich Fortran dann später kaum noch beachtet und bin erst durch immer häufigere Meldungen zum Bedarf an Fortran-Programmierern auf die Idee gekommen, das verschüttete Fortran-Wissen zu entstauben.</p>Ralph Steyer - rjsedvhttp://www.blogger.com/profile/03687640256471800579noreply@blogger.com