Von Ralph Steyer (RJS EDV-KnowHow) mit Gedanken und Information zu sozialen und technischen Themen rund um die Computerei und die Aktivitäten in dem Bereich
Wieder ein Schulungsvideo
Link abrufen
Facebook
Twitter
Pinterest
E-Mail
Andere Apps
-
Ich gehe übernächste Woche wieder nach Graz zu Video2Brain, um neue Onlinetraining aufzunehmen. Hier ist schon mal ein bestehendes freies Videotraining aus den bisherigen Serien.
Ich habe gerade beim Stöbern im Keller meines Elternhauses meine Diplomarbeit gefunden. Hatte die im Heizungskeller in der hintersten Ecke versteckt. Das Thema waren mathematische Grundlagen der relativistischen Quantenmechanik. Genau genommen geht es um die "Existenz und Vollständigkeit der Wellenoperatoren nach V. Ens", deren Gültigkeit ich vom Fall des nichtrelativistischen Schrödinger-Operators auf den relativistischen Fall mit dem Dirac-Operator übertragen habe. Was ein Formelwust. Versteh selbst nix mehr. Selbst bei der Einleitung verwende ich schon Begriffe, mit denen ich heute nichts mehr anfangen kann. Aber irgendwann muss ich das wohl mal kapiert haben.
ChatGPT - R.I.P. ist die Überschrift eines Beitrags in LinkedIn, den ich vorhin gelesen habe. Natürlich bewusst provokant, denn es geht um den Vergleich des mittlerweile "etablierten" ChatGPT mit der neuen KI von Google. Und tatsächlich - ich finde es beeindruckend und fast erschreckend, wie hoch die Leistungsfähigkeit der neuen Google-KI namens Gemini ist. Ein Video mit einem Test dazu ist auf Youtube zu sehen . In diversen Tests und Benchmarks schneidet Gemini nach verschiedenen Quellen brutal gut ab. Doch ist dies das Ende von ChatGPT? ChatGPT hat den Vor- als auch Nachteil, dass OpenAI damit sehr früh auf den Markt kam und die ganze Aufmerksamkeit der Medien und Öffentlichkeit bekommen hat. Zu meinen Kursen bei LinkedIn Learning (LiL) werden Statistiken über die Zugriffs- bzw. Nutzerzahlen geführt und mein Videotraining " KI-unterstütztes Programmieren mit OpenAI und ChatGPT " geht wie Schmitt's Katze. Sicher auch, weil ich damit sehr schnell auf den ein
Über den Jahreswechsel habe ich für die Ausgrabungen des Alten Doms St. Johannis zu Mainz ein Kiosk-System entwickelt und heute in einem Seitenfenster auf der Westseite provisorisch aufgestellt. So ein Kiosk-System bezeichnet die Bereitstellungen einer digitalen Informationsanzeige, bei der Anwender nur sehr eingeschränkt mit dem System interagieren dürfen. Gelöst wird das etwa mit einem Browser, der dafür speziell konfiguriert wird. Ich habe einen refurbished-PC von HP als Basis genommen und darauf MX Linux installiert. Nun ist es wesentlich, dass das System so weit wie möglich automatisiert funktioniert und von Anwendern nur zum Betrachten der gewünschten Informationen genutzt werden kann. Also habe ich es so konfiguriert, dass der PC nach jedem Start ohne explizite Eingabe von Anmeldedaten auskommt. Etwas, was man normalerweise nie machen soll, ist bei so einem Kiosk-System wichtig. Da sich auf dem Rechner ja auch keine kritischen/wichtigen Daten befinden, ist das Sicherheitsprob